Angesichts weiterhin hoher Corona-Infektionen im Landkreis, spendet Kiefel erneut FFP2-Masken – diesmal an das Lehrerkollegium mehrerer Schulen. Die Rektoren nahmen die Spende, natürlich mit Abstand und unter freiem Himmel, dankend entgegen.
Die KIEFEL GmbH, marktführendes Unternehmen für Thermoformen und Fügetechnik, hat vergangene Woche 1.000 FFP2-Masken an drei Gymnasien in der Umgebung gespendet. Mit den Mund-Nasen-Bedeckungen, die den Lehrerkollegien zugutekommen, soll die Aufrechterhaltung des Lehrbetriebes gefördert werden. Dies ist angesichts der erneut hohen Corona-Fallzahlen im Landkreis herausfordernd.
Die Rektoren Rainer Dieckmann, Karlsgymnasium Bad Reichenhall, Andreas Schöberl, Gymnasium Berchtesgaden sowie Maurice Flatscher, Rottmayr-Gymnasium Laufen, nahmen die Maskenspende am Firmenstandort von Thomas Halletz, CEO der KIEFEL GmbH, und Marketingleitung Cornelia Frank dankend entgegen.
„Wir arbeiten mit den Schulen bereits gut zusammen und hatten auch schon mehrere Schülergruppen bei uns zu Besuch“, erläutert Thomas Halletz. „Wenn wir einen Beitrag leisten können, um in dieser herausfordernden Situation das sichere Lehren und Lernen aufrechtzuerhalten, dann dient das uns allen.“ Mit der Aktion setzt Kiefel sein Engagement gegen die Verbreitung von Covid-19 fort.
Bereits im April diesen Jahres rüstete das Unternehmen eine Maschine, die eigentlich für die Herstellung von Lebensmittelverpackungen ausgelegt ist, für die Produktion von Behelfs-Gesichtsschutzschildern um und verteilte über eine Million Erzeugnisse über die Landesgrenzen hinaus an systemrelevante Einrichtungen, z.B. Krankenhäuser und Arztpraxen. Auch mehrere tausend FFP2-Masken, die Kiefel über die eigenen Plattformgesellschaft in China (Brückner Group China) kurzfristig beziehen konnte, übermittelte der Maschinenbauer bereits auf unbürokratische Weise an besonders betroffene Berufsgruppen.